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Vergleich von Reanalysedaten mit Windmessdaten – Masterarbeit

Standorte: zahlreiche Standorte in verschiedenen Regionen Deutschlands Ergebnis: Nach einer starken, aber systematischen Korrektur geben die Reanalysedaten Windrose, Häufigkeitsverteilung und Tagesgang des Windes an allen Standorten, außer den kleinräumig komplexen, in größeren Höhen sehr gut wieder.

Ermittlung der Unsicherheit von Langfristextrapolationsverfahren für Windmessdaten

Standorte: mehrere Standorte in verschiedenen Regionen Europas mit langen Windmessungen Methode: Projektion jeweils einjähirger Ausschnitte aus den Messdaten auf den gesamten Messzeitraum mit verschiedenen Verfahren und auf Basis verschiedener Referenzdaten Ergebnisse: Der Standardfehler der bestimmten, langfristigen mittleren Windgeschwindigkeit liegt bei Verwendung des MCP-Verfahrens und des aj-eigenen MDP-Verfahrens auf Basis 12-monatiger Zeitreihen bei etwa 0,1 m/s.

Vergleich der Windmessdaten eines hohen Messmastes mit gängigen Langzeitreferenzdaten

Standort: Norddeutschland Ergebnisse: Das in Wetterstationsdaten und Produktionsindices im Mittel sichtbare Absinken des Windniveaus im Untersuchungszeitraum wird vom Messmast bestätigt. Die Reanalysedaten geben diesen Verlauf nicht wieder. Der Verlauf ist in allen Messhöhen grundsätzlich ähnlich. Die Mastdaten korrelieren mit Wetterstationsdaten am besten in niedrigen Höhen und mit Reanalysedaten am besten in größeren Höhen. Die Höhe